Um Geld zu leihen gibt es diverse Anlaufstellen, die weiterhelfen können. Neben den bekannten Angeboten wie Filialbanken, Direktbanken oder private Unternehmen gibt es auch unkonventionelle Methoden wie Privatpersonen, Fördervereine und Kirchen. Am besten sollte man sich vorher im Klaren darüber sein, wie viel Geld man leihen möchte, welche Ansprüche an den Anbieter gestellt werden und wie die Rückzahlung aussehen soll. Dementsprechend kann man den passenden Anbieter zum Geldleihen wählen.
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Der bekannte Weg: Die Bank
Der Klassiker ist die Hausbank, welche Kredite ab einem geringen Betrag anbietet. Schon wenige hundert Euro können bei einer Bank in Anspruch genommen werden, wobei differenzierte Konditionen auf einen zukommen. Genau diese sollten im Auge behalten werden, damit keine Schulden oder andere Probleme entstehen. Grundsätzlich gilt: Niedrige Zinsen, passende Laufzeit, variable Rückzahlung und einfache Inanspruchnahme sind gewünscht. Besonders schlechte Bonität, ein Schufa-Eintrag oder Arbeitslosigkeit können zur Ablehnung des Antrages führen.
Sind Privatperson hilfreich?
Sollte dies der Fall sein, kann man sich an Freunde und Verwandte wenden. Besonders geringe Beträge sind im Bekanntenkreis kein Problem und können mit Vertrauen und einem guten Verhältnis in Anspruch genommen werden. Da es zu Streit um Geld kommen kann, sollte man die einzelnen Bedingungen der Leihgabe in einem handschriftlichen Vertrag festhalten. Wichtige Punkte sind die Höhe des Betrags, der Rückzahlungszeitraum und Sonderkonditionen. In der Regel gehören Zinsen nicht zum Geld leihen zwischen Freunden oder Verwandten. Neben diesen Personen gibt es private Kreditinstitute, die einen schlechten Eindruck machen. Gerade in diesem Bereich sollte man vorsichtig sein, da es viele schwarze Schafe gibt.
Die perfekte Lösung?
Unübliche Methoden um Geld zu leihen sind Kirchen und Fördervereine, die gerade in größeren Städten anzutreffen sind. Durch diese Einrichtungen kann man höhere Summen von Geld leihen, die mit keinen oder geringen Zinsen verbunden sind. Allerdings hat diese Möglichkeit eine kleine Schattenseite. Häufig sind die Kredite mit strengen Konditionen verbunden, welche den schnellen Geldgewinn bitter erscheinen lassen. Bei Kirchen ist es üblich, dass die Leihgabe von Geld mit dem regelmäßigen Kirchgang verbunden wird. Auch die genaue Darlegung vom Einsatz des Geldes ist keine Seltenheit.